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Yoga-Retreats

Retreat Kushi Ling mit Monika 15. – 21.07.24

Jedes Jahr im Sommer verbringen wir unser Retreat im tibetischen Meditationshaus Kushi Ling.

Es liegt in den Bergen über Arco, in der Nähe vom Gardasee. Das Haus, der Garten, das gesamte Areal laden ein, herunter zu fahren und sich auf die Stille einzulassen. Eine ganz besondere Atmosphäre herrscht dort oben und man kann es sofort spüren, dass hier ein guter Geist wohnt.

Wir haben viel Zeit zum Üben und können uns mit den Einzelheiten und den Details unserer Arbeit befassen; somit ist mehr Zeit, das Geübte zu verdauen und Neues zu entdecken.

In der ‚freien‘ Zeit unternehmen wir gelegentlich kleine Ausflüge (zB zum Sonnenaufgang oder an den See)

Die Küche ist vegetarisch, schmeckt wunderbar und es wird das Gemüse aus dem eigenen Garten verarbeitet.

Kushi Ling ist ein Projekt, wo auch ‚Karma Yoga‘ gewünscht wird. D.h. wir helfen beim Tisch decken, wieder abräumen und danach die Küche wieder in Ordnung zu bringen.

Im Haus gibt es Einzelzimmer mit und ohne Bad, Doppelzimmer und auch Mehrbettzimmer werden angeboten. Pro Übernachtung kostet es zwischen 60,- und 80,-€. (Vollverpflegung) Für einen Teil der Zimmer wird eine Kurtaxe von 1,50 € pro Tag berechnet. Ebenso fällt ein jährlicher Mitgliedsbeitrag von 25,-€ an.

Die Saalmiete von 80,-€ pro Tag wird entsprechend der Teilnehmerzahl am Ende umgelegt. 

Die Yogahalle hat einen Holzboden und ist sehr großzügig und hell. Von dort hat man einen wunderbaren Blick in die Berge.

Der Yogaunterricht kostet 450,-€ und wird bei der Anmeldung fällig. Alle anderen Kosten dann vor Ort.

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Yoga-Retreats

Herbst Retreat auf Sizilien mit Iason 21.09. – 28.09.24

Iyengar Yoga Retreat in Favignana, Sizilien mit Iason Papaioannou

21 Sept. – 28 Sept. 2024 6 Tage Yoga

6 Morgen-Yoga-Sessions 9:00 – 11:00 Uhr | 4 Abend-Yoga-Sessions 18:00 – 19:30 Uhr | 7 Übernachtungen, Halbpension (Brunch nach dem Morgen-Yoga und Abendessen)

Kosten pro Person: Doppelzimmer (mit gemeinsamen BZ): 890 € Einzelzimmer (mit gemeinsamen BZ): 1100 €

Das Retreat findet in Om Shanti Home in Favignana, Sizilien, statt. Geübt wird auf einer schönen Terrasse, unweit vom Strand. Matten und alle üblichen Iyengar-Yoga-Props sind vorhanden.

Favignana ist eine kleine Insel an der Küste von Sizilien, bekannt für das kristallklare Wasser. Sie kann gut mit dem Fahrrad erkundent werden.

Man erreicht die Insel in 30 min mit der Fähre aus Trapani. Trapani ist 80 km von Palermo entfernt und kann mit dem Bus vom Zentrum von Palermo und vom Flughafen Palermo aus erreicht werden.

Das Retreat ist für alle ab 1 Jahr Yoga-Praxis geeignet.

Kontakt: iapapaioa@gmail.com

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Yoga-Retreats

Advents Retreat Holzmannstett mit Monika 29.11. – 03.12.24

Unser ‚Advents-Retreat‘ im Seminarhaus Holzmannstett ist schon Tradition geworden über die Jahre. Nach dem Ankommen in diesem Haus, ist man gleich ‚bei der Sache‘, spürt die Ruhe, die Konzentration und die Stille der Natur.

Wir üben täglich mehrere Stunden erstklassiges Iyengar Yoga, angeleitet von einer qualifizierten Lehrerin.

In der Ausübung der Yoga Asanas (körperliche Haltungen) und Pranayama (Atemübungen) üben (erleben) wir praktische Spiritualität.

Die Meditation am Morgen zentriert und macht Stille erlebbar.

Für individuelle Vorhaben und zum Entspannen bleibt ausreichend Raum.

Stundenplan:

(Freitag – Dienstag)

Anreise Freitag 29.11.24  9:00 Uhr

Erstes Üben 10:00 Uhr

Tagesablauf:

7:00 – 7:30 Uhr Meditation 

Erste Übungen: „Ich begrüße den Tag“

8:30 Uhr Frühstück

11:00 – 13:00 Uhr 2. Übungssequenz Asanas

13:00 Uhr Mittagessen

Zeit zur freien Verfügung.

17:00 h Regenerative Haltungen, Umkehrstellungen und Pranayama (Atemübungen)

19:00 h Abendessen

Abreise am Dienstag 03.12.24 nach dem Mittagessen. (ca. 14:00 Uhr)

Preise für Yogaunterricht 450€;

Zimmer, Verpflegung  und anteilige Saalmiete werden vor Ort fällig

Die Preise findet ihr hier:

https://www.holzmannstett.de/räume-zimmer/

Anmeldeformular:

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Yoga-Wissen

Abschied

Am 20. August 2014 ist B.K.S. Iyengar in Pune, Indien, verstorben. In einem Artikel im Magazin „Abhyasa“, das vom IYD herausgegeben wird, nehme ich Abschied von Guruji und schildere meine persönlichen Erfahrungen an diesem und den folgenden Tagen in Pune.


Pune – 20. August 2014:

Ich wachte nachts um drei Uhr auf. Irgendwie konnte ich nicht schlafen. Ich kann oft nicht gut schlafen in Pune. Zu viele Eindrücke, fremdartige Geräusche, Mosquitos, irgendwas ist immer. Diese Nacht war ich einfach nur schlaflos für eine Stunde. So gegen vier Uhr dann, schlief ich wieder ein. Am nächsten Tag war Mittwoch – Womens‘ Class um halb zehn. Ich fuhr rechtzeitig mit der Rikscha Richtung Model Colony zum RIMYI. Als wir dem Institut näher kamen, sah ich schon von weitem viele Menschen vor dem Grundstück auf der Straße stehen. Tief in mir ahnte ich, dass etwas passiert sein musste, etwas Ungewöhnliches – und im zweiten Augenblick wusste ich auch sofort dass Guruji gestorben war…

Alle Menschen zogen bereits am Eingang zum Grundstück ihre Schuhe aus. Einige standen am Rand, wie eine Art Spalier, links und rechts seitlich des Weges nach hinten Richtung Eingang, zum Privathaus der Iyengars. Abhijata stand vor dem Haus. Ihr junges, offenes Gesicht besonders berührend. Es benötigte keine Worte, in den Gesichtern der Menschen stand es geschrieben. Überwältigt von der Tragweite dessen, was geschehen ist, waren die meisten der anwesenden Schüler, Lehrer, Angestellte und Kondolenzbesucher offen und weich in ihren Gesichtern. Wir durften alle, einer nach dem anderen, uns persönlich von Guruji verabschieden. B.K.S.Iyengar war um 3:15 h gestorben und seit morgens um sechs, als sein Leichnam vom Krankenhaus zurück gebracht wurde, kamen die Besucher, Schüler, Verwandte und Freunde, um ihm ihre letzte Aufwartung zu machen. Um ihn noch einmal zu sehen, sich von ihm zu verabschieden.

Im ersten Raum vom Privathaus der Iyengars saß Geeta Iyengar in ein weißes Gewand gekleidet, gleich rechts auf einem großen Holzstuhl. Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich eindrucksvoll für mich. Ernst, gefasst und zugleich ganz offen und weich und wie geläutert. Sie war bereit, jedem der es wollte, die Hand zu geben und die Trauerbekundungen entgegenzunehmen. Sie strahlte Güte und trotz der schwierigen Situation eine besondere Gelassenheit auf mich aus. Einige andere Verwandte waren ebenfalls im Raum, ein ruhiges, aber ständiges Kommen und Gehen. Dann ging man links in den Raum, wo Guruji in weiße Tücher gewickelt auf dem Boden lag. Eine schmale Silhouette, mit vielen Blumenketten und einer Menge einzelner bunten Blüten bedeckt, fragil anmutend, zart fast und doch mit einer ungeheuer kraftvollen Ausstrahlung. Räucherstäbchen und Kerzen am Kopfende.

Zu seinen Füßen am Boden sitzend sein Sohn Prashant. Als wäre er schon immer da gesessen, zu den Füßen seines Vaters. Wachend, begleitend, einfach anwesend! Ein sehr berührender Augenblick. Es war die Reihe an mir. Viele waren vor mir, hatten den Raum bereits wieder verlassen und viele standen hinter mir, um sich von Guruji zu verabschieden Niederkniend verbeugte ich mich vor dem großen Meister. Alle Dankbarkeit, die in mir lebte, bündelte sich für einen Augenblick in dieser Verbeugung. Etwas Großes war geschehen: Guruji B.K.S.Iyengar war dabei, diesen Körper, der ihm so viele Jahrzehnte als Instrument, Tempel, Forschungsfeld und Wohnstätte seines ungewöhnlichen Wesens gedient hat, zu verlassen. Ein unglaublich ergreifender Moment. Wieder vor dem Haus mit all den anderen fühlte ich mich wie in einer großen Familie. Die Blicke trafen sich, warm und wissend, obwohl man sich gar nicht wirklich kannte. Umarmungen, wie kleine Stützen, ein Gefühl von Zusammengehörigkeit unter diesen ganz besonderen Umständen.

Mittlerweile war am Tor schon die Mitteilung angebracht worden, dass die Verbrennung um 13:30 Uhr im Vaikunth Cremation Sadashiv Peth, stattfände. Bestimmt zwei Stunden saß ich am Rand der Hofeinfahrt zum Institut auf der Mauer. Ein paar Worte mit Stephanie Quirk, Blicke, die sich kreuzen und eine nicht mehr endende Flut von Menschen, die Guruji ihre letzte Ehre erweisen wollen. Jung und alt, reich und arm, krank, gebrechlich……man hatte den Eindruck, ganz Pune war auf den Beinen. Es kamen so viele Menschen, dass Gurujis Körper erst gegen halb vier Uhr am Krematorium eintraf.

Eine friedliche und ganz spezielle Stimmung an diesem Ort. Über vereinzelte Lautsprecher war leise Musik zu hören und wie überall, wenn nicht vom Motorenlärm überlagert, Vogelgeräusche. Die gehören eindeutig zum indischen Eindruck für mich, diese exotischen Vogelstimmen. Die Bambustrage wurde aus der Ambulanz gehoben und zum Verbrennungsplatz getragen. Die männlichen Familienmitglieder der Iyengars dicht bei Guruji, mit bloßem Oberkörper und in Dhotis gekleidet, die Bramanenkette über dem Rumpf. Der Hauspriester hatte die Fäden in der Hand. Er stimmte die Gebete und Gesänge an und gab Anweisungen für die einzelnen Handlungen. Eine Choreographie von Bewegungen und Ritualen, bis der Leichnam irgendwann anfing zu brennen.

Dann verließen die Frauen der Familie, Geeta und ihre Schwestern, den Ort. Man verwendete Sandelholz zum Brennen und immer wieder wurde Ghee in die Flammen gegossen. Einmal musste Prashant einen großen Tonkrug mit Wasser auf seinen Schultern um das Feuer tragen. Drei mal, und beim vierten Mal warf er ihn hinter sich auf den Boden und der Krug zerbarst. Auch wenn ich nicht wusste, was genau all das bedeutet, fühlte ich mich mit eingebunden in diese Totenfeier. Mindestens 300 Menschen, Inder, Schüler aus aller Welt, und sogar mehrere Fernsehteams waren anwesend. Ein einmaliger Augenblick und eine große Hilfe, diesen großen Verlust zu verkraften.

Ich bin glücklich, dass ich dabei sein durfte, obschon ich spüre, dass eine Lücke hinterlassen wurde. Ich bin nicht eine von den Schülerinnen, die schon über Jahrzehnte ans Institut kommen und fast eine persönliche Beziehung zu Guruji hatten. Vor zwei Jahren habe ich ihn zum ersten Mal beim üben im RIMYI gesehen und wenn er im Raum war, war die Atmosphäre mit etwas ganz Reichem gefüllt. Ein kleiner Mann, wenn er so neben einem stand, aber es war sofort spürbar, dass er sein Leben seiner (einer) großen Suche gewidmet hat. Und diese Energie und diese Anwesenheit haben sofort tief innen mit ihm verbunden, wenn man empfindlich dafür ist. Jetzt ist er gegangen und wir sind auf eine sehr ernste Weise aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen und das Erbe dieses großen Meisters gebührend zu verwalten, und zu bewahren.

Monika Hübner, München.
Mehr Informationen zu Abhyasa unter www.iyengar-yoga-deutschland.de

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Workshops

Vortrag mit Ravi Ravindra

Ravi Ravindras Besuch in unserem Studio


Wieder einmal waren wir sehr beglückt, Ravi bei uns im Studio zu erleben.
Seine Präsenz, sein Wissen und seine Herzlichkeit sind immer wieder eine große Bereicherung für jeden, der ihn erlebt.
Das Thema des Abends war Herz und Zweck des Yoga und als ein Ausdruck seines ungeheuren Wissensschatzes konnten wir viel erfahren über Spiritualität in Ost und West. Vor allem eben die gelebte Verbindung dieser beiden Stränge kann Ravi durch sein Dasein wunderbar repräsentieren.
Seine geführte Meditation war wie immer sehr intensiv.

Auch hat er sein neuestes Buch vorgestellt:
„Blessed by Mysterious Grace: The Journey of a Pilgrim…“
Alle mitgebrachten Exemplare waren im Nu verkauft. Wer interessiert ist an einer Ausgabe, kann über unseren email Kontakt
info@yogashala-muenchen.de gerne ein Exemplar bestellen.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit ihm – wenn alles gut geht im September 2024.

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Probestunde

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Angebot Das Studio

Iyengar-Yoga

Yoga heißt Einssein. Yoga bedeutet Vereinigung.
So beginnt B. K. S. Iyengar sein Buch Der Baum des Yoga.
Eine Aussage, die genauso umfassend wie einfach ist. Und so ist Yoga.

Yoga nach BKS Iyengar betont die Entwicklung von Kraft, Standfestigkeit und klarer Körperausrichtung im Zusammenspiel mit Flexibilität, Balance und Entspannung.
Im Zentrum stehen die Yogahaltungen (Asanas), die in unterschiedlichen Sequenzen und anhand von unterschiedlichen Schwerpunkten geübt werden. Hinzu kommen Atemtechniken (Pranayama), durch welche die Lebensenergie auf einer feinstofflicheren Ebene wahrgenommen und gelenkt werden kann. Grundlage für die meisten anderen Asanas sind im Iyengar-Yoga die Stehhaltungen. Weiter werden Vorwärtsstreckungen und Drehübungen geübt, Rückwärtsstreckungen, regenerative Haltungen und Umkehrstellungen.

Beim Üben von Iyengar-Yoga kommen sogenannte Hilfsmittel zum Tragen. Ihre gezielte Entwicklung durch B. K. S. Iyengar revolutionierte die Kunst des Yoga und legte den Grundstein für den therapeutischen Yoga. Asanas können mit Hilfe von Wänden, Klötzen, Gurten oder auch Stühlen unterstützt, und so in all ihren Aspekten erforscht und erfahren werden.

Körperliche Einschränkungen, Konstitution und Alter der Übenden spielen somit eher eine untergeordnete Rolle, da die Asanas nun in unterschiedlichen Varianten ausführbar sind. Iyengar-Yoga ermöglicht so auch im Gruppenunterricht einen individuellen Zugang auf die konkreten Bedürfnisse der Übenden.

B. K. S. Iyengar war einer der bedeutendsten und wohl der einflussreichste Meister unserer Zeit. Er widmete sich Zeit seines Lebens dem Studium und der Weiterentwicklung des Yoga, verfasste zahlreiche Bücher und Schriften, und machte bereits Mitte des vergangenen Jahrhundertes als einer der Ersten den Yoga im Westen bekannt. Viele der heute existierenden Yogarichtungen beziehen sich auf seine Lehre. Sein wohl berühmtestes Werk, Licht auf Yoga, 1966 erschienen, prägt bis heute Generationen von Übenden, und gilt weltweit als Standardwerk des Yoga.

Die Methode, die fordernd und kraftvoll zugleich ist, zeichnet sich durch genaue Arbeit am Körper aus, und führt zu tiefer Konzentration. Einzelne Stellungen werde dabei bewusst gehalten, um ihre Wirkung intensiver wahrnehmen und gestalten zu können. Der Körper wird durch die präzise Ausrichtung in allen Bereichen gekräftigt, und in ein neues Gleichgewicht gebracht. Iyengar geht davon aus, dass Bewegungen kleinster Körperbereiche die Ausführung einer Übung nicht nur vervollständigt, sonder ihr eine neue Qualität und Dimension erschließt. Das detailierte Arbeiten verleiht dem Üben, das zunächst nur aus dem Einnehmen einer vorgegebenen äußeren Form besteht, die Struktur einer inneren Dynamik. So wird jede Haltung zu einem den ganzen Menschen erfassenden Geschehen, zu einer Meditation in Bewegung.

Iyengar bezieht sich in seiner Methodik auf Patanjali, den Verfasser der Yoga-Sutras und den von ihm beschriebenen achtstufigen Weg des Yoga.

Yoga sollte aufgrund seiner tiefgreifenden Wirkung unbedingt unter Anleitung eines/r erfahrenen und gut ausgebildeten Lehrers/in erlernt werden.

(Quelle: Iyengar Yoga Vereinigung Deutschland e.V.)

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Regeneratives Üben

In der Freitagsklasse um 18 Uhr üben wir Yoga-Asanas, die Körper und Geist entspannen und uns zugleich wieder mit der nötigen Energie auftanken.

Im Iyengar-Yoga gibt es für diese Art zu Üben unzählige Ansätze. Regenerative Haltungen werden grundsätzlich länger als üblich gehalten, um den Körperstrukturen Zeit und Raum für ihre Entspannung zu geben und neue Kräfte zu generieren.

Häufig üben wir Umkehrhaltungen (Kopfstand, Schulterstand etc.), die einen entweder anregenden oder entspannenden Effekt auf das Nervensystem haben.

Diese Klasse ist bei den Schülern sehr beliebt. Wir empfehlen sie, um das Ende einer arbeitsreichen oder anstrengenden Woche einzuläuten. Danach ist eine Meditation angeboten (30 Min).

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Pranayama

‚Prana‘ bedeutet Lebenskraft und ‚Ayama’ Aufstieg, Weitung und Ausdehnung. Pranayama ist die Ausweitung der Lebenskraft durch Atemkontrolle – vereinfacht gesagt, handelt es sich um Atemübungen.

Pranayama ist ein traditioneller Bestandteil der Yoga-Übungspraxis.

Der Körper sollte gut auf Pranayama vorbereitet werden: So sollte z.B. die Wirbelsäulenmuskulatur geschmeidig sein, um aus dem Atem Energie schöpfen zu können.

Pranayama hat drei Phasen: Einatmung, Ausatmung und das Anhalten des Atems.

Je nach Wissensstand der Teilnehmer üben wir einfache oder etwas komplexere Atemtechniken.

Für diese Klasse werden einige Monate Erfahrung mit Iyengar-Yoga empfohlen.